New York City, die Stadt die niemals schläft, Stadt der Superlative, Schmelztiegel der Kulturen; und genau so heiß wie in einem Schmelztiegel fühlte es sich an. Schon in der Bahnstation Penn Station,
von wo aus wir unseren Trip nach NYC antraten, herrschten gefühlte 40 Grad. Zum Glück war der 'Path-Train', der uns bis zum One World Trade Center führte, klimatisiert und es waren fast keine
Personen an Bord. Wohlweislich hatten wir etwas länger geschlafen, um der Rush Hour zu entgehen. Beim 1WTC angekommen, besichtigten wir das 9/11 Memorial, 2 riesige 'Pools', die den Grundflächen der
ehemaligen Zwillingstürmen entsprechen. Das Museum ließen wir aus, da viel zu viele Menschen anstanden. Dafür fuhren wir auf 406 Meter hoch und genossen die Aussicht auf Manhattan, Brooklyn, Staten
Island, Liberty Island und bis nach Newark, wo wir zur Zeit 'residieren'. Der 'Turm' ist 541 Meter hoch und die Fahrt im Lift dauert 30 Sekunden, Kosten pro Person: 32 Dollar.
Nachher fuhren wir mit der U-Bahn bis zum Rockefeller Center hoch und ließen uns in der Menschenmenge über den Broadway südwärtswärts treiben, nicht ohne das eine oder andere Mal in diversen
Shops zu lädelen und einzukaufen. Wir kämpften uns über den Times Square bis zum Empire State Building und dann wieder zurück. Zum z'Nacht geb es Flat Bread, eine Art Pizza. Zurück in Newark
waren wir erst gegen 0030h, völlig abgekämpft und durchgeschwitzt....