Heute machten wir unseren ersten Stopp schon nach sehr, sehr kurzer Zeit und zwar direkt neben dem Motel im IHOP (International House Of Pancakes). Warum ? Weil es im Motel kein Frühstück gab sind wir direkt nach dem Check Out ins IHOP gegangen um zu frühstücken. Frisch gestärkt ging es los nach Everglades City. Auf dem Weg dahin sahen wir keine Alligatoren und auch keine Florida Panther (eine Unterart des Pumas). Nur ein paar Geier kreisten in der Luft. In Everglades City besuchten wir das kleine Ortsmuseum. Das Museum wurde 2017 auch stark betroffen vom Hurrikan Irma. Es kostete aber keinen Eintritt. Wir haben natürlich eine Spende eingeworfen. Im Museum haben wir die Information über die kleinste Poststelle der USA gefunden und dass diese Poststelle in der nähe von Everglades City ist. Da wir wussten, dass wir dort auf dem Weg nach Homestead vorbei fahren werden, war es natürlich klar dass es einen Fotostopp geben wird. Aber vorher machten wir noch eine Everglades Airboat Tour. Diese dauerte eine Stunde. Die Everglades sind ein Labyrinth von Kanälen (oder wie das auch immer heisst). Der Wasserstand war nicht sehr hoch, man konnte die Wurzeln der Mangroven sehen. Zwischendurch gab es breitere „Wasserstrassen“ oder aber auch offene Wasserflächen wo der Kapitän ein wenig Schub geben konnte. Leider haben wir auf der Tour ausser einem Hund keine Tiere gesehen. Aber es war trotzdem lässig. Nun machten wir uns auf den Weg nach Homestead mit dem Fotostopp bei der Poststation. In Homestead quartierten wir uns für zwei Nächte im Motel Travelodge ein. Da am Himmel grosse Wolken aufgezogen waren beschlossen wir anstelle das kühle Nass des Pools zu geniessen in ein nahe gelegenes Outletcenter zu gehen und nach den Schuhen für die Jungs Ausschau zu halten. Wir wurden für unseren Einsatz belohnt und haben die Schuhe für beide Jungs gefunden. Nach so viel Einsatz unsererseits hatten wir uns ein feines Nachtessen verdient. Dies genehmigten wir uns im Longhorn Steakhouse. Butterzarte Rindsfilets...... mmmmhhhh ;-)